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23.06.2015

Turnfest in Siegen

Siegen 2015
Kareen Hoven 1. Platz

Insgesamt 8.000 Aktive nahmen beim Landesturnfest vom 3.-6. Juni in Siegen teil – unter ihnen auch die Rhythmischen Sportgymnastinnen vom TUB Bocholt und TSV Bocholt. Sie konnten sich gleich an zwei Wettkampftagen einen kompletten Medaillensatz erturnen

Am Samstag erturnten sich Kareen Hoven, Jeanny Marks und Tabea Schlüsener (TSV Bocholt) den zweiten Medaillensatz komplett. Auch die Juniorinnen-Gruppe des TSV erturnte sich den 1. Platz beim Turnfest.

 Ebenfalls Gold ging an die Gruppe des TSV Bocholts, für die das Turnfest die Generalprobe für den Deutschland-Cup Ende Juni in Chemnitz war. Die schwere Choreografie mit 5 Seilen trugen sie nervenstark vor und konnten sich im 2. Durchgang insbesondere in den Würfen verbessern.  

Am Freitag begann das Turnier mit dem Kür-Dreikampf der Juniorinnen: Kareen Hoven (TSV Bocholt) konnte ihre erfolgreiche Saison mit dem 1. Platz beim Turnfest krönen. Sie zeigte sich – insbesondere mit den Keulen – sowohl in den Körpertechniken und in den Gerätetechniken sicher und erzielte in allen drei Übungen die Höchstnote. Melina Kreyenbrink vom TUB verpasste das Treppchen nur knapp: Sie kam mit einer starken Vorstellung mit dem Band auf den vierten Rang. Mit nur 0,05 Punkten Abstand landete ihre Vereinskameradin Sophie-Maria Steinkühler auf den 6. Rang. Ebenfalls knapp dahinter auf Platz 7 folgte Lilly Patzelt vom TSV Bocholt. Ann-Katrin Brunner (TSV) erreichte Platz 11.

In der Freien Wettkampfklasse gingen Jeanny Marks und Tabea Schlüsener für den TSV Bocholt an den Start: Marks machte ihren letzten Wettkampf in der RSG. Sie konnte in allen drei Übungen ihr Potenzial abrufen – besonders mit dem Reifen trug sie ihre Choreografie mit viel Ausdruck vor. Am Ende freute sich Marks über die Silber-Medaille. Ihre Vereinskameradin Schlüsener komplettierte den Medaillensatz: Sie startete mit einer fehlerfreien Seil-Übung in das Turnier. Leider konnte sie aufgrund ihrer Nervosität die Leistung mit dem Band nicht bestätigen, freute sich aber am Ende über Platz 3.

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